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Hauy, H. Lehrbuch der Mineralogie [Текст] / H. Hauy. – Paris-Leipzig : C. H.Reclam, 1810. – 734 s.
Lehrbuch
d e r
Mineral о g і e,
ausgearbeitet
v о m
Her r n На ті у,
Professor der Mineralogie am Museum fur die Naturge"
schichte, und in der Fakultat der Wissenschaften bei der
Kaiserl, Universitat zu Paris; Mitglied der Ehrenlegion,
des National - Instituts u. s. w.
Zum Druck befordert durcli das Bergwerks-Conseil in Paris.
Аш Лет Franzosiscben libersetzt, und
mit Anmerkungen vermehrt herausgegeben
von
Dietrich Ludwig Gustav Karsten,
weil. Konigl. Prenfs. Staatsrath , Clief der Bergbaudirection,
FJ'of. der Mineralogie in Berlin, Mitglied der Konigl, Preufs.
Akademie der Wissenschaften u. t. w>
und
Christian Samuel Weifs,
ordentl. ofientl. Professor der Mineralogie auf der Universitat zu Berlin u. s. w.
Vierter T h є і L
Mit Zusatzen aus Hauy's Tableau comparatif des resuhats de la crist alio graphic et de Vanalyse chimique vermehrt.
Hierzu das vierte Heft der Kupfertafeln.
Paris und Leipzig,
bei C. H. R e с 1 a m, 1810,
В erlchtigungen von Druckfclilern," welcbe sich aus dem Tableau comparatif herschreiben *),
S. 113- Note. Z. I. u. 2. lese man : epigeniscb.es oxy-dirtes Eisert, fer oxydi cpigene , statt: epigeniscb.es geschwefeltes Ei.sen, fer sulfur & epicene.
S, 117. Z. 20. 1. ni, acht Flachen, statt: vier Flachen.
S. itg. Note, letzte Zeile,]. m. (E В 3B!) statt (B^B3 B1).
S. 297. Z, 13. Werners Name fallt bei diesem Synonym weg; vgl. die Note c).
S. 334- Z. 2C. statt Kapnik soli in der That Sibi-rien stehen, wie ich in der Parenthese verrimthe-te, dagegen S. 335. in der letzten Zeile das Frage-zeichen nun wegitillt.
S. 392. Note. Das Vet'haltnifs II zu 17 wird bericbtiget zu dem von 10 zu 11, welches allerdings dem von \/ 5 zv v б nahe 1st.
S. 405. Z. 16. 1. m. 126° 52' statt 1430 8', und Z. 18. umgekclirt.
S. 480. nac'b Z. 15. setze man liinzu : Farben. Violett;
grauliclrweifs ; grunlich.
S. 602. Z. 6. 1. m. D statt I) (vgl. die Note uj).
S. 617. Z. 11, 1. m. Quadrioktoualer statt Dioktaedri.
scher. S. 617. letzte Zeile und S, 6lg. erste Zeile^ 1. m. qua-
drioktonale statt dioktaednscbe.
*) Diese Druckfehler sind zwar nebst andern im ТаЫ. сотр. angezeigt worden , allein an einem twas versteckten Orte, so dais sie mir bei der Redaction enrcpngen ivaren, und ich Ыо& bei mehn'.ren uncer ihnen, wie der Text,zeigt, Anscofs gefunden hatte. Verschiedene andere, wo der Irrchum of-fenbarer war, hatte ich im Texte selbsc berichtigec, W,
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